Unsere Leser schreiben
Guten Tag Herr Praetsch,
herzlichen Dank für die Nachsendung des Heimatbriefes 2/2013. Es war für mich eine große Freude, da sich auf der Landkarte mein Geburtsort Wilhelmsthal ( 5 Häuser = 5 kleine schwarze Punkte ) entdeckt habe und so konnte ich inh meinen Erinnerungen auch die Bewohner zuordnen.
Das waren Bauer Otto Schiersch, Peschke, Förster Withun und meine Eltern. Mein Vater arbeitete im Forst und so sind mir Förster Pohl, Roten Hirsch und Reitzenstein auch in Erinnerung. Im Herbst brachte ein Pferdefuhrwerk Kartoffeln, Rüben, Äpfel und Brennholz (Deputat). Verwandte besuchten wir in Bergvorwerk, Neuvorwerk, Neukrug, Oscht und Osterwald……
Freundliche Grüße und alles Gute, auch an alle fleißigen Mitarbeiter des Heimatbriefes,
herzlichst Erika Lehmann, Fridatorpsgat.16, S 21236 Malmö (Schweden).
Lieber Herr Winkler,
ich würde mich freuen, wenn man beiligendes Schreiben im Heimatbrief veröffentlichen könnte. Würden Sie es bitte weiterleiten?
Ich glaube es gibt den Heimatbrief nicht mehr lange, die Zeitzeugen sterben aus. Ich habe ja auch viele Berichte geschrieben, dabei hat mich sehr geärgert, dass man alles so rigoros gekürzt hat. Vor einiger Zeit hat mich ein Pole angeschreiben, ein Richard Bryl aus Lagow. Er hat sich meine Berichte übersetzen lassen und wollte viel von früher wissen.
Er läßt die deutschen Berichte für die Polen übersetzen.
Viele Grüße Ihre Eva Lattisch.