Ein kurzer Heimatbesuch 1968
Ein kurzer Heimatbesuch 1968
Wie der Zufall doch so manches Mal spielt. Nach brieflicher Verständigung gelang es mir, einen alten Kameraden vom Jahrgang 1911/13 der Kulmer Jäger, Johann K., der aus alter polnischer Forstmannsfamilie stammt und seine alten Tage bei Kindern und Enkeln in Posen und Warschau verbringt, zu suchen und zu finden. Und nun dauerte es nicht lange, nach Posen zu fahren und uns dort zu einem Wiedersehen mit meinem alten Kameraden Joh. K. zu treffen. Wir beschlossen, dass wir nach Sternberg fahren und von dort aus eine Fahrt durch das Forstamt Lagow mit seinen herrlichen Kiefern- und Buchenbeständen machen, wo auch einer der Brüder Karpe (Erich) als Revierförster bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wirkte.
In Posen mieteten wir uns für viele Zloty ein Auto und begrüßten in Sternberg den uns bekannten Landsmann G. M., der aus Frankfurt (Oder) kam und einstmals in Spiegelberg und Lagow wohnhaft war. In Coritten erkannte er gleich Henschkes Haus und sah, dass der Gasthof sowie Theels Haus und das kleine der Familie Bandt noch standen. Aber die einzelnen Gehöfte an der Straße, Kreuzlauch und die Revierförsterei Dikte, waren weg; man könnte auch kaum noch sagen, wo sie gestanden haben. Wie uns nun der Spiegelberger Landsmann M. selbst überrascht erklärte und zeigte, war viel Ackerland aufgeforstet, aber Wienckes, Leibners und Knospes Land „auf den Bergen“ war noch da und wurde bewirtschaftet. Wie er uns weiter berichtete, sah es bei Rissmanns — von Weitem gesehen – ganz ordentlich aus, von dort aus konnte man auch schon die zwei Waldarbeitergehöfte der Revierförsterei Teufelsvorwerk sehen. Von Kawkas Kirschbäumen an der Feldkante – meinte er – müssten etliche fehlen, sonst könnte man nicht so weit hindurchsehen. Nun ging es weiter nach Spiegelberg. Dort ist Gerlachs Gehöft ganz verschwunden, ebenso „der Krug“ und Wienckes Arbeiterhaus, Kutscherstube, Ställe und Wohnhaus — alles ist weg, nur die alte Linde steht noch und der große Stall. Aber mitten im Dorf stehen noch die Schmiede und das Pfarrhaus, das sehr ordentlich aussah, ebenso aber auch die Schule. Das Fachwerk des Pfarrhauses war frisch gestrichen. Kawkas Gehöft steht zwar auch noch, aber da sah es sehr unordentlich aus. Die Auffahrt, die jetzt in der Mitte ist und direkt auf die Freitreppe zuführt, war nur eine große Pfütze. Die Veranda und die Säulen stehen noch, aber was lag da alles herum? Auch der Stall neben dem Kücheneingang und das Haus, in dem die große Familie Timm gewohnt hat, stehen noch. Aber das Haus, in dem Ruschkes wohnten, ist wohl nicht mehr. Leibners und Burdes Haus stehen unverändert. Wir glaubten, auf dem Hof einen Kettenbrunnen gesehen zu haben. Das Nachtwächterhaus und das, in dem „Wienckes-Verworners“ gewohnt haben, stehen auch noch. In Promnitzes Garten lief ein Pferd herum, wie einst die „Lotte“.
Nun gingen wir zusammen auf den Friedhof. An der Seite, an der der Turm steht, hat der Zaun eine Tür, aber das Unkraut und die Brennesseln standen so hoch, dass eine Frau gar nicht hätte durchkommen können; außerdem hätten ihr die Brombeeren Strümpfe, Kleider und Waden zerrissen. Aber wir kamen schließlich doch durch. An ihrem weißen Marmorkreuz lasen wir als erste Inschrift „Mutter Wiencke“. Dann erzählte uns der Spiegelberger Landsmann, dass er um die Gräber seiner Eltern vor ca. 28 Jahren eine Lebensbaum hecke hätte pflanzen lassen, jetzt standen wir da drinnen wie in einer Stube, so hoch war sie gewachsen. Der Gedenkstein seiner Mutter war vom Sockel gekippt, nun haben wir ihn gemeinsam wenigstens umgedreht, damit man den Namen lesen kann. Durch die hochgewachsenen Lebensbäume bekommt der Efeu kaum noch Licht und geht fast ein. Außerdem haben sich viele andere Bäume dort eingefunden und sind in den zwei Jahrzehnten hochgewachsen. Nur mit Axt und Säge könnte man dort soweit aufräumen, dass man ungehindert all die Gräber aufsuchen könnte. Gern wären wir noch zum Erbbegräbnis der Familie v. Zobeltitz durchgedrungen, aber wir mussten dieses Vorhaben doch aufgeben. Als wir mit unserem freundlichen Führer, dem alteingesessenen und nun vertriebenen Spiegelberger am Friedhofszaun standen und über die Dorfaue blickten, meinte er: „Jetzt ist es mir, als ob ich träume, ich kann es gar nicht fassen, dass ich in Spiegelberg bin.“ — Wir haben noch durch die Fenster in die Kirche gesehen, die Bänke waren neu gestrichen und der Altar schien jetzt bunt gemalt, früher war er doch nur in Weiß und Gold gehalten. Sicher, so meinte er, wird die Kirche jetzt als katholisches Gotteshaus benutzt. Auf den Straßen zwischen den Dörfern waren viele Menschen unterwegs und zwar meist zu Fuß, sicher gingen sie in den Nachbardörfern zur Kirche.
Nun ging es mit unserem Landsmann M. weiter zur Försterei Teufelsvorwerk, die früher von den Einheimischen „Teufelei“ genannt wurde. An den beiden Waldarbeitergehöften kamen wir vorbei und um die Ecke, schon lag die Försterei vor uns. Der Anblick war gegen früher unverändert. Der Gartenzaun war erneuert (vielleicht noch von Großmanns?), links von der Auffahrt weideten eine Kuh und eine Herde Gänse. Da stand das Forsthaus, der Stall mit der Scheune, der Schweinestall, das Wirtschaftsgebäude, auf dem Hof die alte Linde und hinten auf dem „Unland“, der Kartoffelkeller. Und weiter erzählte er aus der Erinnerung: „Als Jochen Kawka ein kleiner niedlicher blonder Junge war, kam er öfter, von Elly Ruschke geführt, zu uns zu Besuch und dann war es sein schönstes Vergnügen, auf den Kartoffelkeller zu klettern und von seinem „Kullerberg“ herunterzurollen. Ja, ja, das waren noch Zeiten!
Nun hätten wir ja gern Teufelsvorwerk auch mal von innen gesehen. Alle Türen standen offen, doch soviel unser Landsmann auch klopfte und rief, es meldete sich niemand. Nur ein Hund war von Zipters Haus aus neben uns hergelaufen, der sprang einfach durch die fehlende unterste Scheibe von der Windfangtür, dann war er wenigstens im Hausflur. Da sich keiner meldete, ließen wir den Wagen vor dem Wohnstuben-fenster stehen und gingen in den Wald. Das kann sich aber niemand vorstellen, wie der Wald gewachsen ist und das Landschaftsbild verändert hat. Früher sah man von Teufelsvorwerk aus immer die Leichholzer Straße mit den großen Birken, jetzt sind alle die Schonungen von damals hochgewachsen. Ich wäre ja gern den Mittelweg oder den Kirchweg ein Stück hochgefahren, aber wie uns der alte Forstmann aus Posen sagte, wäre das Befahren, wie es die vielen Schilder im Walde zeigten, verboten. Endlich sahen wir eine junge Frau mit einem Kind auf dem Fahrrad kommen, so gingen wir nun wieder zum Forsthaus. Es war die Frau des polnischen Försters, sie nötigte uns dann auch, hereinzukommen. Die Wohnstube war hellblau gestrichen, die Türen innen und außen blaugrün. Vor dem ersten Fenster stand ein Schreibtisch, darauf ein Telefon und eine Rechenmaschine mit großen Holzkugeln, wie wir sie als Kinder zum Schulanfang hatten. Gleich rechts von der Flurtür stand ein Büfett, die Füllungen waren heraus, dafür hingen kleine Gardinchen davor; ob es wohl ein Schrank von Familie Großmann war? An der Wand zwischen den Fenstern hing ein Bild im Goldrahmen und zeigte eine Gebirgslandschaft, im Vordergrund ein Jäger und sein Mädchen. An der Küchenwand ein ungerahmtes Gemälde von einem Raubvogel. Nun aber fuhren wir bald weiter.
Von hier an soll nun der Landsmann M. unsere Erlebnisse auf der gemeinsamen Fahrt schildern: „Dann ging es über Spiegelberg nach Lagow. Die Straße von Spiegelberg nach Lagow ist so verwachsen, dass man sie nicht wiedererkennt. Wir suchten, wo ist ,Abels Eck‘, wo kommt der Weg von der Försterei Grunow heran? Erst als wir an das Pärschken- oder Wanzenlauch kamen, dort, wo sie die große Moorsprengung machen mussten, um die Straße durchzulegen, erkannte ich die Stelle wieder. Eigentlich geht es auch mit dem Auto viel zu schnell, man müsste mit dem Fahrrad fahren. Überall laden Schilder zum Camping ein. Ja, kaum waren wir an dem Lauch vorbei, da rollten wir auch schon nach Lagow hinein. Rechts stand noch das Haus, in dem der ,alte Schupke‘ uns so oft von seinem Balkon zugewinkt hat. Das Haus von der sogenannten .Tränen-Schulzen‘ (das erste links) ist ganz weg. Und dann kam der See, ruhig und strahlend, schön und klar. Am See sind freundliche und auch gepflegte Anlagen mit Bänken geschaffen. Da war die Oberförsterei (d. h. das Forstamt) und dann das Haus von der ,Zahnschulzen‘, nicht gerade sehr gepflegt, und dann Strachs Haus. Und dann ging es durch das erste Tor. Die kleinen Häuser links unterhalb der Schlossmauer, der alte Topfmarkt und die kleinen Geschäfte sind alle weg. Wir haben dort unser Auto geparkt, genau gegenüber vom Deutschen Haus. Vor dem Eingang zum Schloss fanden wir quer herüber einen Balken mit dem Schild, dass das Betreten verboten ist. Aber die Kirche, die jetzt katholisch ist, war offen. Ich dachte daran, dass hier Wolfgang Karpe getauft wurde, wobei ich anwesend war. Jetzt konnten wir durch ein Tor, das noch mit den Johanniterkreuzen geschmückt ist, in den Schlosspark gehen. Der Rasen hätte längst geschnitten werden müssen, aber dafür freuten wir uns über die wundervollen Rosen auf den Beeten. Am Seeufer lagen viele kleine Boote, die sicher im Sommer vermietet werden. Wir gingen auf den Bootssteg und erfreuten uns an dem herrlichen Blick über den See mit seinen bewaldeten Ufern, die sich im klaren Wasser spiegelten. Der See war so klar, dass man noch in drei bis vier Meter Tiefe jedes Steinchen sehen konnte. Hier gibt es noch keine Abwässer der Industrie, die das Wasser verunreinigen. Es war gerade Mittagszeit und wir fanden, dass Lagow an diesem Tage einen recht toten Eindruck machte. Es waren kaum Menschen auf den Straßen, kein Geschäft, nicht einmal ein Kiosk war geöffnet. Wir wollten doch so gern einige Ansichtskarten von Lagow kaufen und die Grüße von dort direkt verschicken. Wir gingen nun in das ehemalige ,Deutsche Haus‘. Von der Straße aus ging man an einer kleinen Theke vorbei direkt in den Saal. Hier setzten wir uns an einen leeren Tisch an einem Fenster mit dem Blick zum See. Etwas wehmütig dachte ich an die fröhlichen Feste, die wir dort gefeiert haben. Hier habe ich Ludwig Manfred Lommel zum ersten und einzigen Male gesehen und erlebt. Er hatte damals die Jagd und das Haus in Kreuzlauch gepachtet und gab in Lagow einen Vortragsabend. Lommel gehörte zu meines Vaters Bekanntenkreis; meine Mutter sagte immer zu meinem Vater, er solle sich dort bei Lommel lieber nicht sehen lassen, sonst würde er auch noch in dem Sender Runxendorf genannt werden. Ja, so saßen wir jetzt in Heinrichs schönem Saal, wo gerade eine Gesellschaft aus dem Bus abgefüttert wurde. Sie saß wie wir auf diesem erhöhten Balkon, der an zwei Seiten des Saales entlangführt, und bekamen Mittagessen. Wir wollten wenigstens ein Glas Kaffee haben (in Polen wird der Tee und der Kaffee in ganz glatten Gläsern serviert bzw. gleich gebrüht; da diese Gläser keine Henkel haben, ist es eine Angelegenheit nur für Leute mit Asbestfingern). Freund S. machte zwei Versuche, die Serviererin zu uns zu locken, aber sie kam nicht, musste wohl erst die Gäste aus dem Bus abfertigen. Na, dann zogen wir ohne uns gestärkt zu haben, wieder los. Wir hatten ja genügend Futterage in einer großen Tasche und auch zwei Thermosflaschen mit Kaffee von Posen mitgebracht.
Am Tage vor meiner Reise in die Heimat hatte mir schon jemand gesagt, dass wir auf keinen Fall an den Bechenseen entlang fahren dürften, das gehört wohl alles jetzt mehr oder weniger zu „Wandern“. – Aber wir sind ja noch in Lagow. Von der kleinen Brücke zwischen den beiden Seen schickten wir erst einen langen Blick über den Lagower See in Richtung Grunow. Wie strahlend schön, wie lachend und vertraut und auch unverändert ist die Natur und wie schwer machen die Menschen sich das Leben! – Wo einst das „Kaufhaus Kanappe“ war, war auch jetzt ein Geschäft, anscheinend mit Textilien. Auch der kleine Laden – ehemals Schulz-Engler, Schreibwaren und Handarbeiten – war ein Laden, und etwas weiter in Richtung Bahnhof auf der rechten Seite wo einst die kleine Fleischerei und Gastwirtschaft war, war anscheinend ein großer Konsum. Dann ging es den Bahnhofsberg hinauf, bei Fröhlichs Sägewerk und an Häusern vorbei (sie standen beide) und dann in die Straße nach Schönow hinein. Dort war der Weg miserabel und wir hatten größte Sorge um die Autoreifen; fast bis Schönow ging es im Schneckentempo. Autos trifft man dort gar nicht, manchmal junge Leute mit einem Motorrad, aber auch das ist selten, und wer ein Fahrrad führt, hat meistens auch noch einen Mitfahrer. Als wir dann hinter Schönow auf der Straße nach Langenpfuhl waren, haben wir an einer Stelle, wo wir die schönste Aussicht auf die Buchwaldberge hatten, angehalten und haben uns erst einmal gestärkt. Nachdem wir jeder ein Kotelett verknabbert hatten und einige Schnitten sowie etliche Becher Kaffee aus der Thermosflasche, ging es weiter. In Langenpfuhl sehen manche Geschäfte recht traurig aus, die Fenster sind teilweise mit Brettern vernagelt, manchmal ist wohl eine Hälfte des Hauses bewohnt, die andere verfällt so langsam. Die Schule war renoviert. Ich erklärte meinen Mitfahrern, wer hier, dort und dort gewohnt hatte, wo der Gasthof war und – hier hatte ich meine erste Begegnung mit der Roten Armee –. So, und nun waren wir auf der Straße nach Bechensee, auf der großen Straße, die durch den Buchwald führt. Wir haben immer wieder gestaunt, was da überall für herrlicher Wald steht. Da sieht man kein geschlagenes Holz, kein Stammholz und kein Schichtholz und auch keine geharzten Stämme. Aber andererseits ist auch alles zugewachsen. Als die Straße an der Stelle vorbeiführte, wo der See an die Straße herankommt und wo wir früher oft gebadet haben, da war der See kaum zu sehen, alles voll Strauchwerk und voller Bäume; der Spiegel des Sees soll sich ja auch um 2 m gesenkt haben. Jeder kleine Seitenweg, der von der Straße abzweigte, war mit einer Barriere geschlossen und immer wieder standen Schilder in polnischer Sprache, die, wie unser polnischer Freund sagte, verboten, dass man den Wald betritt. – Dann kamen wir zu der Stelle, wo einst die Försterei Bechensee stand. Ich konnte es gar nicht fassen, wie sich dort alles verändert hat. Wären nicht noch die großen Kastanien gewesen, die den Weg zur Försterei begrenzten, so hätte man kaum gewusst, wie und wo die Försterei einst stand. Wir stiegen aus und gingen zu der Stelle, wo das Wohnhaus gestanden hatte. Nur die Keller waren noch zu erkennen. Keine Reste vom Stall und der Scheune waren zu finden; man hätte gar nicht mehr sagen können, wo sie gestanden haben. An der alten Hoflinde erkannte ich, wie weit einst der Hof ging, und aus der Erde ragten noch zwei Rohre von dem Wasserhäuschen. Hier standen aber noch die Obstbäume, während in Teufelsvorwerk viele von den schönen Apfelbäumen verschwunden waren. Vom Garten oder vom Dienstland war in Bechensee keine Spur mehr zu erkennen, alles verwildert, verwachsen. Ein schmerzlicher Anblick. Auf der anderen Seite der Straße war ein herrlicher Buchenbestand, da sind wir noch einige Schritte hineingewandert und haben sie bewundert, aber von der Arbeit eines Forstmannes war dort keine Spur, alles wuchs, wie es Licht und Nahrung fand. –
Nun ging es weiter nach Schermeisel, dort sah ich wieder die Häuser, in denen früher einige Waldarbeiter gewohnt hatten.
Dann rollten wir weiter nach Zielenzig. Ich war eigentlich ganz erstaunt, wie hübsch Zielenzig dort im Tal zwischen Bäumen und Gärten lag. Hier war auch viel mehr Betrieb als in Lagow. Endlich konnten wir an einem Kiosk Postkarten kaufen (für fünf Postkarten mit Marken und ein Päckchen Zigaretten bezahlten wir 48 Zloty). Das alte Rathaus in Zielenzig war ja 1945 abgebrannt. Jetzt war auf dem Markt ein neues, moderneres Haus entstanden, ob es das Rathaus ist? Um die Kirche herum war alles sehr ordentlich. Wir sahen uns ein wenig um, fuhren eine kleine Ehrenrunde durch die Stadt, wobei wir uns darüber unterhielten, wer hier und wer dort gewohnt hatte; nachdem wir wieder an dem Kiosk mit den Postkarten gelandet waren, wendeten wir unser Auto in Richtung Reppen, wo wir uns nach dieser erinnerungsreichen Fahrt mit dem Spiegelberger Landsmann trennten und ich mit den beiden Freunden nach Posen zurückfuhr.“