Jubiläen, Geburtstage und Zuschriften unserer Leser
Erben gesucht
Dieter Machus (Erblasser) – * 25.02.1956 in Hagen – + 15.04.2014 in Hagen
Fritz Max Emil Machus (Vater des Erblassers) – * 18.04.1921 in Birklauch, Kr. Oststernberg
+ 02.12.1991 in Hagen
Der Vater Fritz Machus hatte nur einen Bruder:
Willi Paul Machus, * 07.08.1934 in Birklauch, Kreis Oststernberg
+ 12.02.1970 in Gorgast (ledig und ohne Nachkommen)
Die Großeltern des Erblassers:
Emil August Machus
* 22.03.1888 in Stuttgart, Kr. Oststernberg
+ 11.11.1959 in Seelow
Martha Luise Machus geb. Backhaus
* 06.12.1896 in Költschen, Kreis Oststernberg
+ 24.01.1967 in Gorgast, Kreis Seelow
Eheschließung am 26.03.1920 in Költschen, Kreis Oststernberg
Zu ermitteln sind die Erben dritter Ordnung, das heißt die Geschwister oben genannter Großeltern und deren Nachkommen. Ich bin für jeden winzigen Hinweis dankbar.
Bodo Dicke, Nachlasspfleger Limburger Straße 40 58644 Iserlohn
Für die zu meinem 99. Geburtstag übermittelten Glückwünsche, über die ich mich sehr gefreut habe, möchte ich mich auf diesem Wege sehr herzlich bedanken.
Mit den besten Grüßen
Ernst Friedrich Schwedler, Grüner Weg 8, 57078 Siegen, den 6.3.2015
Ich möchte mich herzlich für die Glückwünsche zu meinem 80. Geburtstag bedanken. Es hat mich sehr gefreut, dass an mich gedacht wurde. Ich hatte eine schöne Feier im Kreise meiner Familie und Freunde.
Liebe Grüße
Ilse Ueberschär, geb. Unglaube, früher Mauskow
Th.-Fontane-Straße 12, 14669 Ketzin/Havel
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die Grüße und Geburtstagswünsche zum 85. Geburtstag. Hab mich gefreut über die Karte mit der ehemaligen Geschäftsstraße von meinem Heimatort. Ich bin auch schon einige Mal dort gewesen. Es hat sich viel verändert.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Irmgard Schmidt, geb. Ambrust, früher Kriescht, zur Meierei 12, 14641 Ribbeck
Vielen Dank für Ihre lieben Grüße zu meinem Geburtstag. Ich denke schon oft an Königswalde und an unsere schöne Jugend. Vor einigen Jahren waren mein Mann und ich zum letzten Mal dort und zeigten unserer großen Familie die schöne Heimat.
Freundliche Grüße
Elsa Schlüter geb. Petzelt
Im Namen meiner Tante, Frau Ruth Preschel, bedanke ich mich für die anlässlich des Geburtstages übermittelten Glückwünsche.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Seider für Ruth Preschel, früher Zielenzig
Ganz herzlichen Dank für unseren wunderbaren Oststernberger Heimatbrief. Es war mir immer eine ganz große Freude ihn aus dem Briefkasten zu entnehmen. Wir wenigen Menschlein, wie K.-H. Kückert oder Erich Sperling bedauern es sehr, dass von Hampshire, Jamaika, Ceylon usw. gar nicht mehr darin zu lesen ist. Ich werde bis zum letzten Atemzug an unsere schöne Heimat denken und an die Geborgeheit bei meinen lieben Eltern. Auch an alle schönen Tiere, die wir hatten. Deshalb bin ich auch bis jetzt im hohen Alter Tierfreund und Nabumitglied geblieben.
Ich grüße Sie und Ihre Familie. Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lucie Müller, geb. Möricke, aus Hampshire
Ich betreibe Familienforschung über meine Vorfahren Meyer, Dräger und Keilig. Diese Familien stammen aus Költschen, Scheiblersburg, Streitwalde und Leopoldsfahrt (Kreis Landsberg). Verschiedene Kontakte aus dem Oststernberger Heimatbrief nannten mir nun Ihren Namen. Daher schreibe ich Ihnen heute.
Neben den Berichten aus dem Heimatbrief konnte ich bisher leider nicht sehr viel über Költschen, Scheiblersburg und Streitwalde in Erfahrung bringen. Dennoch liegt mir ein Grundbucheintrag meines Vorfahren August Samuel Meyer vor, der 1880 ein Teilgrundstück des Kossäthengutes Boche kaufte. Dieses soll in den Botenwiesen gelegen haben. Ich gehe davon aus, dass er dort Torf gestochen hat, da er in einem anderen Zusammenhang als „Torfmeister“ bezeichnet wird. In der Literatur konnte ich bisher aber noch nichts über die Torfstecherei in Költschen lesen. Um 1900 soll er Fouragehändler gewesen sein. Geboren wurde er 1840 in Streitwalde. Verheiratet war er mit Auguste Juliane Dräger. Diese Familie lebte zu dieser Zeit in Scheiblersburg. Nun möchte ich gerne mehr über die Heimatkunde erfahren. Bisher habe ich die entsprechenen Artikel im Kreiskalender gelesen. Auch liegt mir das Buch „Unvergessene Heimat – Kreis Oststernberg/Neumark“ und ein Bericht von Herrn Fiedler vor.
Ich habe die Hoffnung, dass Sie mir noch weitere Hinweise geben können, gerne auch telefonisch.
Anbei meine Kontaktdaten:
Gregor Meyer, Dietersheimer Straße 63 B, 85375 Neufahrn
www.gregor-curt-meyer.de
gregor-curt@freenet.de
081 65 92 43 72
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Glückwünsche zu meinem 90. Geburtstag.
Bei der Gelegenheit auch ein großes Dankeschön an Ihre Mitarbeiter, die unseren Heimatbrief am Leben erhalten!
Er ist nach wie vor immer noch ein Stück Heimat, Dank Ihnen allen!
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Mehl, ehemals Meekow, Vereinstraße 37, 60389 Frankfurt/M.
Heute am 10. Juli sollte der neue Reiseführer vorliegen, aber die Anlieferung ist auf etwa 20. Juli verlegt worden. Anschrift und Telefon ist: Treschner Verlag, Reinhardtstraße 9, 10117 Berlin, Tel.: 283 24 96 für Anfrage und eventuelle Selbstabholung.
Mit dem Lagower Schuldirektor sprach ich und will Kontakt mit dem Frankfurter Schulamt aufnehmen, Anregungen zu Projekt 90 Jahre Schullandheim der Stadt Frankfurt (O.) in Lagow.
1927 fuhren 1000 Schüler zur Einweihung.
Alles Gute und beste Grüße
Jörg Lüderitz
Möchte ich Ihnen sagen, sehr geehrter Herr Habermann, für die herzlichen Glückwünsche zu meinem 75. Geburtstag. Ich hatte mich sehr gefreut. Obwohl ich erst fünf Jahre war, als wir unsere Heimat verlassen mussten, haben meine Eltern die Liebe und Sehnsucht danach aufrecht in mir erhalten.
Mit meinem Mann und Kindern waren wir einige Male dort. Jetzt kann ich es gesundheitlich nicht mehr.
Nochmals vielen Dank.
Edda Lehmann, geb. Binder, aus Selchow, August-Berger-Straße 13, 06917 Jessen
Vielen Dank für die Geburtstagsglückwünsche mit der hys-torischen Ansichtskarte von Gartow. Ich war 1992 dort und war erstaunt darüber, was sich dort alles verändert hat. Mein elterliches Bauerngehöft auf dem Hinterfeld war vollkommen verschwunden und ebenso die Hammermühle an der Lenze. Der Dorfteich zwischen Schulgebäude und Kirche, in dem ich im Winter beim Schlittschuhlaufen eingebrochen und bald ertrunken wäre, ist trocken gelegt. Der Friedhof ist zum Großteil verwildert und nur wenige Grabsteine waren als solche zu erkennen.
Heute möge sich einiges verändert haben, aber ich kann mich altershalber nicht mehr davon überzeugen und behalte es besser so in Erinnerung wie ich es kannte beziehungsweise, wie es auf der Ansichtskarte dargestellt wurde.
Nochmals herzlichen Dank und alles Gute vor allem Gesundheit und Schaffenskraft für den Fortbestand des Heimatvereins.
Helmut Großkreuz, aus Gartow, Friedenstraße 14 OT Pansfelde, 06543 Falkenstein/Harz
Für die Glückwünsche zu meinem 80. Geburtstag dank ich Ihnen. Ich habe mich sehr gefreut, dass Sie mit heimatlichen Grüßen an mich gedacht haben. Vom 22. bis 27. Juli werde ich wie jedes Jahr auf dem Lübbenssee paddeln.
Mit heimatlichen Grüßen
Lothar Doherr, aus Königswalde, Schaperwiese 7, 38642 Goslar
Lieben Dank für Ihre freundlichen Glückwünsche zu meinem 95.
„95“ sind zwar keine „17“ mehr und man muss viele Abstriche machen. Obgleich ich meinen Haushalt ansonsten noch allein versorge, macht mir mein Rücken schwer zu schaffen. So konnte ich meinen Geburtstag nicht wie vorgesehen in Berlin mit den Kindern feiern, sondern musste hier in Meinberg bleiben. Die Kinder wollen mich zwar gern nach Berlin holen, aber ich lebe hier sehr ruhig und möchte auch, solange ich kann, hier bleiben.
Über die Fotos unserer ehemaligen Nachbarn habe ich mich sehr gefreut. Ich kenn sie nicht, es ist ja lange her. Wann wurden die Aufnahmen wohl gemacht?
In Erinnerung ist mir noch, als mal Maskenball oder Kostümfest war, dass der Papa noch einmal zurückkam und die Mutti suchte. Scheinbar hatte sie sich so schön kostümiert, dass er sie nicht fand. Aber es ist alles lange her.
Inzwischen habe ich meinen Heimatbrief Nr. 1/2015 bekommen und gelesen. Obgleich inzwischen 70 Jahre vergangen sind, belastet mich diese furchtbare Zeit noch sehr.
Ich war damals zu meinen Schwiegereltern nach Malta gegangen. In St. Johannes war es auch nicht mehr auszuhalten. Die fürchterlichen persönlichen Übergriffe. Aber in „Neudresden“ war es scheinbar noch schlimmer, wie ich aus dem Tagebuch (Aufzeichungen) der Frau M. Meyer lese. Ich darf gar nicht an die vielen Opfer denken. Unser Nachbarssohn Kurt Unglaube (16 Jahre) wurde erschossen. Die SS (Die Partisan) und noch einige Bewohner des Dorfes. Nachdem wir dann ausgewiesen wurden, sind mein Vater und Mutti und ich mit einem Baby, 1 Jahr alt, 130 km zu Fuß nach Berlin zu Verwandten gegangen.
Wir bekamen dann eine kaputte Wohnung, die mein Vater halbwegs in Ordnung brachte. Hatten dann aber zunächst erstmal eine Bleibe. Glücklich waren wir, als meine Zwillingsgeschwister sich auch in Berlin einfanden. Die Schwester hatte Kühe bis nach Pommern treiben müssen, dort wurden sie verladen nach Russland. Der Bruder war mit dann (J.F.) Jungroth hieß es damals, nach Oldenburg gekommen. Es war eine schwere Zeit. Doch nun möchte ich diese furchtbaren Erinnerungen beenden.
Interessieren würde mich eigentlich noch, in Fürstenwalde gab es noch ein kleines Museum für unseren Heimatkreis? Mein Vater und ich waren mal da. Gibt es das noch? Meine Großeltern wohnten dort und ich habe da schöne Ferientage verbracht.
Ihnen nun sehr herzlichen Dank für die Glückwünsche, leider konnte ich nicht eher schreiben, es ging mir nicht gut.
Gerda Fiedler, geb. Genschmer, aus St. Johannes, Salzbrunner Weg 9, 32805 Horn-Bad Meinberg
Nach der Pension meines Mannes, sind wir nach den Schwierigkeiten (Durchfahrt durch die Zone) die es damals gab, umgezogen. Hatten dann hier zusammen noch schöne 30 Jahre und habe es nie bereut.
Jetzt bin ich nun allein und mein Mann fehlt mir sehr.
Ich hoffe Sie wohnen in Berlin in einer extra ruhigen Gegend, denn es ist ja ziemlich turbulent geworden.
Ich bin auch dankbar, dass ich schön wohne.
Zuerst mal meinen allerherzlichsten Dank für Ihre Zeilen! Es fällt mir schwer ein paar Zeilen zu schreiben. Ich sitze im Rollstuhl am Küchentisch. Die Hand schläft dauernd ein. Ihr frommer Wunsch, mich an der Arbeit des Heimatvereins zu beteiligen ist eine Illusion. Ich war nie zu Treffen und Vorstandswahlen. Nur mal in Bad Fibbel. Einige Mal zum Treff der Königswalder in Stefansstift in Hannover. Einmal nach dem Krieg in Berlin im Igel am Tegler See, eine Woche DDR usw. Ich war voriges Jahr nach 1983 zum zweiten Mal vier Tage in Königswalde in neuen Hotel am Lübbenssee. Ich bin enttäuscht, es ist so wie immer, wenn der Tourismus beginnt. Ich war ja jetzt 93 und es hakt überall, Ohren, Augen, Wirbel, linker Arm usw.. Meine Frau, Kriegswitwe, mit zwei Kindern und meinen vor zwei Jahren, nach 63 Jahren Ehe, verstorbenen. Habe drei Jahre Bäcker, dann Koch gelernt. Zehn Monate RAW bis Smolensk, vorher Berlin Marienfelde Führerscheine, dann Stükabetriebskompanie, „am Arsch der Welt“ Kirkenes Nordnorwegen nach Ende 44 Ostfront und Westfront, ab
15. April 1945 PW der Amis in Gefangenschaft in Frankreich, auch als Koch als Vertriebener ins Saarland. Nach 20 Jahren durch Unfall auf 45. Geburtstag Ende ohne Unfallrente. Haus gebaut, Bäume gepflanzt. Eine Doppelhaushälfte, drei Wohnungen. Garten usw. Heute Pflege von AWO Stufe 2 und privat von Litauen den Haushalt.
Da geht die Rente und das Gesparte hin. Wir wollten voriges Jahr in Chorin vorbeifahren und den ersten Brief meiner Mutter nach dem Krieg abgeben, hat sich leider nicht machen lassen. Wenn sich der Verein auflöst, hätte ich gern eine Adresse, an wen ich mich wenden könnte. Reisen kann ich nicht mehr. Ich kann nicht mehr stehen ohne mich zu halten. Es ist bitter, aber nicht zu ändern.
Ich würde mich ja freuen, noch oft den Heimatbrief zubekommen, und noch einen Hunderter dafür zu opfern. Lieber Herr Barsch, sind Sie mir nicht böse, dass ich gejammert habe. Die Urne wartet auf mich. 1932, da war ich 10 Jahre, da bin ich mit dem Zug nach Zielenzig gefahren und hab bei der Firma Gihlen für meinen Vater für die Holzpantoffeln die Hölzer geholt. Sein Vater war Pantoffelmacher, mein Vater Dachdecker.
Mit recht freundlichen Grüßen.
Hab keinen Koffer mehr in Berlin.
Bernhard Eisenack, aus Königswalde, Potsd. Allee 38, 6606 St. Wendel (Saarland)
Ich möchte mich ganz herzlich für die Glückwünsche zu meinem 89. Geburtstag bei Ihnen und dem Heimatkreis bedanken. Dazu noch für die so schöne Ansicht von der Krieschter Einkaufs-Meile.
Der Heimatbrief wird von mir sehr geschätzt. Nach der Vertreibung konnten, ich und meine Eltern Kontakte aufnehmen mit den Freunden und Bekannten, die überlebt hatten. So können wir nun auch die Verbindung halten und die Erinnerungen austauschen. Die werden immer wertvoller. Leider hat das Alter Lücken gerissen.
Wir kamen nach der Vertreibung nach Ravensburg. Mein Vater Vitus Hummel – Elektromeister-Installations-Geschäft – war gebürtiger Ravensburger. Ich wohne in Weingarten/Ravensburg+Weingarten sind zusammen verbunden. Es sind nur 30 km vom Bodensee. 20 Min. fahre ich ins Allgäu. Mein Mann ist leider 2000 plötzlich verstorben. Meine Telefonate mit alten Krieschter Freunden sind mir sehr wichtig.
Ich könnte mir vorstellen, dass wir unsere Handwerker und Geschäfte vorstellen, wir waren ja „Markt-Flecken“ und Tor zum Warthebruch. Auch die Vereine, Ärzte, Lehrer, schöne div. Kaufladen, Zeitungs-Verlag, Gärtner usw.
Es wäre sicher lohnenswerter, diese Themen in einer Folge in dem Heimatbrief aufzunehmen. Wer traut sich? Schön wäre es!
So hoffe ich sehr, dass uns der Heimatbrief weiterhin zur Freude erhalten bleibt.
Mit freundlichen Grüßen
Vera Dummel, geb. Hummel, aus Kriescht, Hoyerstraße 14, 88250 Weingarten
Ich möchte mich für die Geburtstagswünsche zu meinem 85. Geburtstag herzlich bedanken. Ich hab mich sehr über die Karte, vom Fahrrad-Geschäft Albrechtsbruch – meinen Heimatort gefreut. Man denkt noch oft daran zurück!
Freundliche Grüße
Christa Albrecht, geb. Unglaube, aus Albrechtsbruch,
Allin Kölisweg 1, 23468 Wismar
Für Ihre freundlichen Glückwünsche zu meinem Geburtstag möchte ich herzlich danken. Die Aufnahme von Westen mit Blick auf die Höllenschlucht war mir ganz unbekannt. Der Turm im „Weissen Hof“ hatte immer eine gewisse Anziehungskraft und wir sind als Kinder oben auf dem schmalen Rand des Daches ohne Geländer herumbalanciert. Der Turm ist aber wohl abgerissen.
Die Karte bietet jedoch eine sehr guten Überblick über unser Königswalde.
Mit freundlichen Grüßen, einem Dank für Ihre unermüdliche Arbeit. Und besten Wünschen für Sie.
Ihre Christa Köster, geb. von Schele, aus Königswalde,
Tenor 11, 31535 Neustadt
Für die Glückwünsche zu meinen 85. Geburtstag und die schöne Ansichtskarte, wo auch meine Schule abgebildet ist, möchte ich mich auf das Herzlichste bedanken.
Mit lieben Grüßen
Irmgard Wilke, geb. Selchow, früher Neu-Dresden, jetzt Lübarser Weg 40, 13159 Berlin
Recht herzlichen Dank für die Glückwünsche zu meinem 80. Geburtstag und für die Ansichtskarte von Breesen. Leider gibt es keine Aussicht von der oberen Dachhälfte wo unsere Häuser stehen. Ich freue mich auch immer sehr über den Heimatbrief. Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße
Gisela Stange, geb. Damke, früher Breesen
Vielen herzlichen Dank für Ihre Glückwünsche zu meinem 90. Geburtstag mit der schönen Ansichtskarte aus Zielenzig, die meine Kindheits- und Schulzeit an mich persönlich vorüberziehen ließ. Es war eine schöne unvergessene Zeit, die immer in Erinnerung an die alte Heimat bleiben wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hildegard Jahnke, geb. Gundermann, früher Zielenzig Töpferstraße 9, jetzt wohnhaft Oststraße 17, 87452 Altusried
Ich komme mit einer Bitte: Ist es noch möglich in einem Heimatbrief für mich eine Anzeige zu schalten?
Suche Heimatbriefe aus den 70er- und 80er-Jahren.
Oder wo kann ich diese noch beziehen?
Moderne Kom.-Technik habe ich nicht (Internet).
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Tismar, Behmstraße 46, 13367 Berlin, Tel.: 367 47 826
Zum 92. Geburtstag eine Postkartenansicht u.a. mit seinem Geburtshaus (Gartenseite) gesandt zu bekommen, ist ein seltenes Geschenk. Es hat mich sehr berührt und erfreut; herzlichen Dank für Ihre Gratulation.
Wie oft fuhr man vom Bahnhof aus in „die weite Welt“: Nach Norden über Landsberg/Warthe, nach Süden über Zielenzig.
Alles: Es war einmal – leider.
Im September 2010 bin ich das letzte Mal in der Heimat gewesen, aber mein Bruder Otto-Karl hält mich stets auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Wenger, geb. Barsch, aus Waldowstrenk/Kalkmühle, Winterbachstraße 20, 60320 Frankfurt/Main
Herzlichen Dank für eure Glückwünsche, lieben Worte und Geschenke, die meinen 80. Geburtstag zu einem ganz besonderen Tag gemacht haben,
Eure Ilse Wende, geb. Schulz, aus Saratoga, Lippstädter Straße 55, 33659 Bielefeld
Leider kann ich am Heimattreffen nicht teilnehmen. Es tut mir sehr leid nicht dabei sein zu können. Ich hoffe, dass das Treffen zu deiner Zufriedenheit abläuft und nicht das letzte Heimattreffen ist. Schicke dir von meinem Bruder aus Karlsruhe eine Kopie eines polnischen Kommandanten aus Salzbrunn. Vielleicht ist es für dich von Interesse oder findet Verwendung dafür. Mein Bruder bekam den Original-Befehl von einer älteren Frau, die damals aus diesem Gebiet vertrieben wurde.
Herzliche Grüße und beste Gesundheit für dich und deine Familie.
H.D. Vogel, aus Trebow Achenseeweg 80 a, 12209 Berlin
Zum Titelfoto im Heft 1/2015 möchte ich mit den beiliegenden Postkarten (Fotos) eine Ergänzung machen, und zwar so wie ein richtiger Dampfpflug aussah und arbeitete.
Sowohl im Warthebruch, wie auch im Oderbruch gab es viel große Güter, die ihre großen Flächen und den schweren Boden mit Dampfpflügen bearbeiteten. Das letzte Dampfpflügen – als Schaupflügen – gab es 2002 auf dem Gut Friedersdorf im Kreis Seelow.
Mit freundlichen Gruß
K.-H. Arendholz
Für Ihre Glückwünsche zu meinem Geburtstag danke ich Ihnen sehr herzlich. Auch über die schöne Templer Heimatkarte. Ist doch unser Elternhaus darauf sehr gut zu sehen. – Ich freue mich immer über die Zusendung der Heimatzeitung mit allen guten Berichten und wünsche Ihnen und Ihrem gesamten Team weiterhin so gutes Gelingen.
Danke und herzliche Grüße
Sabine Reinhard geb. Folger, ehemals Tempel, jetzt Saalfeld-Saale in Thüringen
Besten Dank für die Glückwünsche zu meinem 89. Geburtstag. Wenn ich den Namen Habermann lese, und das kommt ja häufiger vor, denke ich an das Jahr 1941. Bei Habermann sollte ich eine Lehre als Brunnenbauer beginnen. Ich bin dann aber bei der Kleinbahn in Sonnenburg als Betriebsschlosser gelandet. Das nur nebenbei (lange her).
Heimatliche Grüße an Sie und die Familie
Heinz Bublitz aus Kriescht, jetzt, 3012 Langehagen
Ich möchte mich herzlich für die Glückwünsche zu meinem Geburtstags bedanken. – Ich freue mich immer über den Heimatbrief, werden doch dann wieder Kindheitserinnerungen wach, die schon vergessen waren. Ich bedanke mich auch für Ihre Bemühungen, die Erinnungen nicht ganz vergessen zu lassen.
Herzliche Grüße
Brigitte Ulbrich, geb. Deutschmann aus Schermeisel, jetzt Stralsund.
Herzlichen Dank für die Glückwünsche zum Geburtstag. Leider bin ich in Fulda geboren. Mein verstorbener Mann Rudolf Kruschel ist in Grabow geboren am 28. März 1923. Er kam 1945 zurück aus Ami-Gefangenschaft Bad Kreuz. Nach 1951 haben wir geheiratet. 15 Jahre war er Bautechniker bei der Stadt Frankfurt. 1993 ist er schon gestorben.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Kruschel, Heimchenweg 18, 65929 Frankfurt
Herzlich möchte ich mich bedanken für die Glückwünsche zu meinem 89. Geburtstag am 8. Juli 2015, mit der Karte von unserer Einkaufsmeile in Kriescht. 70 Jahre Vergangenheit, doch immer unvergesslich. In der Schulzeit, ging es in der Pause oft rüber in Kaisers Kaffeegeschäft, wo etwas zum naschen gekauft wurde.
Ihnen wünsche ich weiterhin alles Gute und noch viel Schaffenskraft zur Erhaltung des Heimatkreises. Leider werden es immer weniger, denn meine Generation schrumpft zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Herta Maaß, geb. Reim, Waldemeyerstr. 7, 59192 Bergkamen
Für die lieben Wünsche zu meinem 80. Geburtstag danke ich vom Herzen, auch für die schöne Karte aus Trebow. Das war meine schöne Heimat bis ich 10 Jahre alt war.
Mit freundlichen Grüßen
Dora Gölze, geb. Hoffmann, Mittelallee 22, 15344 Strausberg
Lege eine Kopie von meinem Elternhaus (Tante-Emma-Laden) hinein, dort wurde ich geboren und lebte bis 1945 im Juni. Das Haus ist 1945 abgebrannt. Kaffee-Goose
Suchanfrage:
Sparkassendirektor
Karl Forche Zielenzig
Wer kann mir Auskunft geben? Wurde der Zielenziger Sparkassendirektor, Karl Forche, im März 1945 von den Russen gefangen genommen und nach Sibirien verschleppt? Falls das zutrifft, können Kinder oder Enkel von Herrn Forche oder anderer Zielenziger Männer, die dasselbe Schicksal mit Herrn Forche zusammen erlitten und evtl. 1948 aus Sibirien heimkehrten nähere Einzelheiten darüber berichten? Z. B. von wo ging der Transport ab dieser Gefangenengruppe nach Sibirien ab? Vermutlich hat auch mein Vater, Hermann Borchardt, Gutsbesitzer aus Wallwitz, zu ihnen gehört. Kannte jemand außer Herrn Forche meinen Vater? – Gibt es vielleicht irgendwelche Aufzeichnungen über diese Zeit? Auch für kleinste Hinweise wäre ich von Herzen dankbar.
Rosemarie Pankow, Nicolai-Hartmann-Str. 130,
51377 Leverkusen, Tel. 0214-92841