Auf mehrere Worte aus der Redaktion
Sehr geehrte Leserinnen und Leser
der Ausgabe 1/2010 des Oststernberger Heimatbriefes: Entschuldigung!
Sie haben in der Weihnachtszeit sehr lange auf die Zustellung der Ausgabe 3/2009 gewartet. Und manche von Ihnen haben den Oststernberger Heimatbrief erst nach Weihnachten erhalten. Leider führte eine Verkettung von Verzögerungen vor und nach der Drucklegung des Heimatbriefes zu einem ungewohnt späten Versand. Außerdem sind uns ehrenamtlichen Neulingen in diesem Metier weitere Fehler unterlaufen.
So haben wir einige Geburtstage unserer Leser leider vergessen und entschuldigen uns bei:
Frau Käthe Dobberke, 98 Jahre geb. 20.3.1912,
c/o Karin Lemke, Karl-Burgdorf-Weg 16, 31162 Bad Salzuflen
Frau Ilse Jäntsch, 85 Jahre, geb. 13.1.1925, Arensdorf,
jetzt Medebacher Weg 32, 13507 Berlin
Frau Hertha Eisenblätter, 95 Jahre, geb. 11.1.1915, Groß-Kirschbaum,
jetzt Leharstraße 5, 85057 Ingolstadt
sowie bei einigen, hier nicht genannten Lesern, für die Unannehmlichkeiten z.B. einer verspäteten Zustellung.
Im Blickpunkt der vorliegenden Ausgabe stehen einige, zum Teil auch sehr berührende Erfahrungsberichte unserer Leser unter dem Thema „65 Jahre Flucht und Vertreibung“. Berichte, die von den Betroffenen vielleicht erst in späterer Zeit, nach vielen Jahren der Distanz zum Geschehenen, geschrieben wurden, aber dennoch unvergessen bleiben.
Ich wünsche Ihnen schöne Osterfeiertage und grüße Sie herzlichst aus Schöneck
Michael Praetsch