Heimatkreis Oststernberg e.V.

Unsere Leser schreiben aus Heimatbrief 3/2016

Lieber Herr Habermann, vielen vielen lieben Dank, dass Sie sich für mich solche Mühe gemacht haben! Das ich noch ein Exemplar dieser Költschen Erinnerung bekommen kann. Noch ein Kompliment für den Oststernberger Heimatbrief, der nun auch online ist! Herrlich!! Sehr gut gelungen!!! Jetzt können die Nachkommen ganz einfach etwas über die Heimat der Vorfahren lesen, […]

Treffen in Sonnenburg/Slonsk aus Heimatbrief 3/2016

Mit etwas Wehmut denke ich an das Ende des Oststernberger Heimatkreises und damit auch der Heimatbriefe, waren sie in den letzten 20 Jahren eine sehr interessante Lektüre für unsere Familie. Besonders informativ waren für uns die Beiträge der ehemaligen Einwohner von Sonnenburg, konnten wir dadurch sehr viel über die Geschichte und das Leben in der […]

Zielenzig aus Heimatbrief 3/2016

Sehr geehrter Herr Habermann! Bei meinen nunmehr abschließenden Arbeiten an der Familienchronik Lucht habe ich die Oststernberger Heimatbriefe im Internet durchgeblättert und dabei festgestellt, dass zwei meiner Onkels wohl auch Mitglied des Heimatkreises Oststernberg e.V. gewesen sind, da ihre Geburtstage und der Tod eines Onkels dort publiziert worden sind. Vielleicht interessieren Sie mein kleiner Beitrag […]

Unsere Leser schreiben aus Heimatbrief 1/2016

Unsere Leser schreiben Für die Glückwünsche mit der Ansichtskarte von Ostrow zu meinem 90. Geburtstag bedanke ich mich herzlich. Habe mich sehr darüber gefreut. Ich wünsche Ihnen noch viele glückliche und vor allen Dingen gesunde Jahre. Mit heimatlichen Grüßen Brigitte Randow geb. Passow, aus Ostrow 46539 Dinslaken, Heistermannstr. 48 *** Vielen Dank für die Gratulation […]

Unsere Leser schreiben

Eine Wetterfahne überdauert die Zeit und Generationen Jenny Terkowsky Auf einem Stallgebäude des ehemaligen Topperschen Gutshof hatten, bei einer Radtour mit Endstation Topperscher Bahnhof zwecks Rückfahrt nach Berlin, Oststernberger Heimatfreunde während der Besichtigung des Erbbegräbnisses hinter der Topperschen Kirche, dem Topperschen Schloss, jetzt Behindertenheim, und den Topperschen Gutshof, die Jahreszahl auf der Wetterfahne von 1874 […]

Erinnerungen an Buchwald und Bechenseen aus Heimatbrief 3/2014

von Karl Minge aus „Die Neue Oder-Zeitung“, Februar 1987 Denkst Du der schönen Sommertage, Wo nach der Arbeit Müh‘ und Last Erholung Du im kühlen Bade Im Bechensee gefunden hast? Und jenes wundervolle Gehen Am See entlang bis zu Karl Schmidt! Manch Pilzlein siehst am Wege stehen, Manch Beerlein nimmst Du naschend mit. Nach Stärkung […]

Unsere Leser schreiben aus Heimatbrief 3/2014

Zum Nachklang unserer schönen gemeinsamen Heimatreise übersende ich Ihnen zum Verbleib einige Bilder meines Rollfilms, den ich zweimal habe abziehen lassen, Vielleicht können Sie dieses oder jenes Foto, aus einer anderen Perspektive aufgenommen, irgendwie verwenden. Zur Heimatreise selbst möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei Ihnen bedanken. Die Planung der Heimatreise, die Durchführung , […]

Unsere Leser schreiben aus Heimatbrief 3/2014

Betreff: Burschener Kirche Von: Karl-Ludwig Vollmar Datum: 29.08.14 09:40 An: Heinz Habermann Sehr geehrter Herr Habermann, die Burschener Kirche kann eigentlich nicht erst 1707/11 gebaut worden sein. Christoph Volmar starb am 13. 9. 1700. Die Hinweise auf ihn im Gebälk der Kirche haben für mich  nur dann einen Sinn, wenn sie noch zu seinen Lebzeiten […]

Unsere Leser schreiben aus Heimatbrief 3/2014

Allen Mitarbeitern des „Heimatbriefes Oststernberg“, Geschäftsführer, Schatzmeister, Redaktion, Schriftleitung, Herstellung und Druck etc., sage ich danke und wünsche allen zum Weihnachtsfest alles Gute und für das Jahr 2015 viel Glück. Möge es Ihnen allen an frohen Stunden nicht fehlen. Herzliche Grüße von Edith Feibig, Kirchnerstr. 15, 06112 Halle.   In dem letzten Heimatbrief 1/2014 las […]

Mein Pflichtjahr in Burschen und Meseritz aus Heimatbrief 2/2014

Marja Köhler In der Nacht vom 26. November 1943 auf den 27. November 1943 wurde die Firma Borsig in Berlin-Tegel total ausgebombt, es war die Arbeitsstätte meines Vaters, und er und ein Teil der Belegschaft wurden in andere Städte verlagert. Wir wohnten seinerzeit im Nachbarort Borsigwalde und meine elterliche Familie hatte bis dato die Bombenangriffe […]